Hartmannswillerkopf


In den Vogesen sind noch heute die Spuren des Ersten Weltkrieges sichtbar. Granattrichter, Schützengräben und Stacheldraht ziehen sich hier insbesondere am Hartmannswillerkopf durch das Unterholz. In den Jahren 1914 und 1915 versuchten hier die beiden Kriegsparteien Frankreich und Deutschland das Gebiet zu eroberen. Der Berg wechselte mehrmals seinen Besitzer, es gelang aber keinem nennenswerte Gebietsgewinne zu erlangen. Heute findet man auf dem Berg eine Kriegsgräberstätte für über 30000 gefallene Franzosen und ein informatives Museum (http://memorial-hwk.eu/va/index.php), welches sowohl von Deutschland, als auch von Frankreich betrieben wird.

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